Teilnehmerstimmen

Vokalimprofrischling Angelika Wölfl, Münster – Dipl.Heilpädagogin, Jin Shin Jyutsu Praktikerin

Huhu Himmelsgeschenk,
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WUNDER-voll, dass die Musikgöttin dich geschickt hat!
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Innigsten Dank, dafür, dass du mich Samstagabend zum Solo
ermutigt hast.
Ich habe mich nie zuvor im Mittelpunkt von Menschen so geborgen gefühlt (meist eher das Gegenteil), obwohl ich schweißgebadet war.
Dein Humor, gepaart mit deiner Herzlichkeit sind für mich genau die richtige Mischung – und sooo einladend!
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SCHÖN, dasses DICH gibt!
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In liebevoller Verbundenheit,
Angelika

Improviserin Imke Burma, Bremen – Theatermacherin, Sängerin, Songtexterin, Autorin, Regisseurin

Imke Burma’s Nachwort zum Jahreskurs Vokalimprovisation 2022/23:

„Dearest,
eine durchaus mehrdimensionale Reise war das, eine von denen, die man antritt ohne zu wissen wo’s hingeht – und wann macht man das schon mal?
So viele Erfahrungen, ich weiß gar nicht, wo anfangen…
Also: Das zusammen-etwas-erschaffen, bzw, erstmal rauszufinden, wie und ob das funzt …das erfordert echte Begegnungen, fragt mich als Person an jenseits von Tricks und Methoden. Es schafft Verbundenheit und übt das menschliche Zusammenleben. Da spreche ich ein jroßes Wort jelassen aus, doch ich empfinde das so und kann, nun wieder aus dem gemeinsamen Zug ausgestiegen, sagen:
Es hat mein Zuhören insgesamt verbessert, verfeinert, die drei Wochen waren auch Wahrnehmungsschulung.
Und das bezüglich vieler Sinne, des Hörens, na klar, aber auch sehen, spüren, räumliche Wahrnehmung….
Und mit dieser verschärften Außenwahrnehmung hab ich aber auch mich selbst darin irgendwie zusehends besser integriert, mir mehr vertraut und erlaubt
(vgl. „Gurken produzieren“), Angst vor dem In-den-Sack-hauen reduziert
(das erlaubst Du mit Deinem großen Humor – wenn man dem vertraut, ist nichts mehr schlimm!!! Das ist das tollste!!).
War ich in Woche 1 noch tw. piesepamplig unterwegs und zwischendurch auch mal genervt von einzelnen Leutchen – ey, in Woche 3 hatte ich alle gern. Echt wahr, auch wenn ich Dinge tw. anders sah/sehe oder machen würde als andere TN aus der Gruppe.
Auch fühlte ich mich immer sicher und nie „bedroht“ oder angegriffen. Selbst in Konflikten nicht. Das hat mich geradezu erstaunt, da war ich wirklich überrascht und ich glaube, dass das auch am gemeinsamen Singen und Kreieren liegt.
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Dann, für mich durchaus von Wichtigkeit:
Professionelles Handwerkszeug. Nebenbei musikalische Zusammenhänge beigepult zu kriegen, und sie direkt mal zu verstehen, hab ich sehr genossen und davon profitiere ich. Und könnte davon noch endlos mehr gebrauchen, vom Funktionsharmonikgedöns und sowas … also die ganze große Musikwelt zu verstehen…
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Ich bin so derartig inspiriert, dass es nur so zischt, phantasiere Auftrittsformate, was geht, was nicht, und für welches Publikum…
Und: als Chansonettje und Sängerin in der Jazzband bin ich durch den Kurs echt bereichert, sicherer, die musikalische Welt ist größer geworden und ich spaziere darin viel neugieriger und angstfreier umher.
Und meine Jazzbandkollegen freuen sich da auch drüber!
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Also, es war GRAND – und wird es hoffentlich bestimmt weiterhin sein.
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Allerherzlichst
Deine Imme.“
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Imkes Meinung zum Kursort:
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„Der Flackl Wirt war zugegebnermaßen weit [von Bremen aus] und nicht ganz billig (wobei es da ja aber auch günstige Möglichkeiten gegeben hätte, von wegen Dachbutze oder Schlafsaal) – aber ich fands die Reise wert, da royal rundumversorgt, Landschaft mal was anderes und sehr schöner Saal.
Und bei dieser dann teilweise auch aufwühlenden Arbeit ist das echt nicht unwichtig, dass es ein safe surrounding und genug zu Essen 🙂  gibt.
Ich würde da durchaus wieder hinfahren.

Improviserin, Chorsängerin & Theaterfan Daniela lütke Jüdefeld, Münster – bildende Künstlerin, Malerin, Inhaberin Bio-Hof Sickertann

Daniela lütke Jüdefeld’s Nachwort zum Jahreskurs Vokalimprovisation 2022/23:

Sich entfalten unter den sanften Fittichen von Johanna. Musik entstehen lassen aus dem Moment. Zutrauen haben und sich beschenken lassen. Das Schweigen erlauben und wertvoll finden. Frei spielen dürfen in wohlwollender Atmosphäre. Feinfühlig werden für sich und die Gruppe.

Ein Kurs zum Wachsen in vielerlei Hinsicht – musikalisch, persönlich, zwischenmenschlich.

Johanna leitet und begleitet die Gruppe mit einer erstaunlichen Nähe, Kompetenz, Energie, Wachheit und Hingabe. Immer wertschätzend und unterstützend.“

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Danielas Meinung zum Kursort:

„Das Seminarhaus in Reichenau, Österreich, der Flackl-Wirt, ist ein sehr freundlich geführtes Familienhotel, in dem man sich einfach nur wohl fühlen darf. Die Verpflegung ist üppig und abwechslungsreich. In den Pausen locken unmittelbar umliegende Wanderwege. Sie laden ein zu Bewegung, Ruhe, Gesprächen, Ausblicken und Freuen an der Natur.“

Improviserin Rosa Latour, Münster – Profi (Jazz-)Sängerin, Gesangslehrerin, Chorleiterin, Arrangeurin

Rosa Latour’s Nachwort zum Jahreskurs Vokalimprovisation 2022/23:

„Der Jahreskurs „Vokalimprovisation“ hat nicht nur total viel Spaß gemacht, er hat mich auch musikalisch auf eine anderes Level gebracht. Es fällt mir jetzt, nach der intensiven Beschäftigung mit freier Improvisation viel leichter als vorher, auch bei harmonisch gebundener Improvisation und auch bei nicht improvisierter Musik wirklich im Moment zu sein, meine Ohren weit zu öffnen „meine Tentakel auszufahren“, wie Johanna gern sagt und mich ganz auf Harmonien, Klänge, Rhythmus, Text und was sonst noch alles dazugehört zu konzentrieren.
Früher stand ich öfter quasi neben mir und meinte von außen begutachten zu müssen, ob ich alles gut und richtig mache, jetzt bin ich mehr mittendrin und „es ist, wie es ist“. Dabei fühle ich mich verbunden mit mir, der Musik, meinen Mitmusiker*innen und dem Publikum und bin mir ziemlich sicher, dass es schon alles gut so ist 😊

Johanna hat die großartige Fähigkeit, jedem und jeder das Gefühl zu geben etwas ganz Besonderes zu sein. Sie ist musikalisch überaus kompetent und hat auch bei den etwas „abgehobeneren Inhalten“ [Angebot zum Experimentieren mit dem Thema „spirituelle Anbindung“, Jahreskurswoche 2] eine so bodenständige und humorvolle Art, dass man, auch wenn man in diese Richtung nicht mitgehen kann/möchte, doch etwas für sich rausziehen kann.

Stimmimpro-Neuling Hanna Milling, Berlin – Mediatorin, Trainerin, Coach

Ich habe den Workshop aus Neugierde und dem Wunsch heraus besucht, meine Stimme zu entdecken und mich zu getrauen, das, was in mir lebt, über die Stimme frei und ungebremst nach außen zu lassen. Als Laie, der bislang allenfalls unter der Dusche sang, war das eine große Überwindung für mich. Durch Johannas unwahrscheinlich warme, wertschätzende, ermutigende und empathische Art wurde mir dieser große Schritt ganz erstaunlich leicht gemacht und war bei ihr wundervoll aufgehoben.
Als Trainerin und Workshopleitung beeindruckt Johanna mit einer hohen Professionalität und Präsenz, die sich allerdings ganz und gar nicht in den Vordergrund spielt, sondern in einer sehr angenehmen Bescheidenheit, Natürlichkeit und Zugewandtheit ruht. Das alles wiederum ist eingebettet in sprudelnde Lebensfreude, Spontaneität und Humor – ganz zu schweigen natürlich von dieser wunderbaren Stimme, Musikalität und Kreativität. Der Workshop hat mir große Freude gemacht und klingt und singt in mir auf sehr wertvolle Art und Weise nach. „Engel können fliegen, weil sie es wagen, sich leicht zu nehmen“, sagt Giblert K. Chesterton: Dann muss Johanna ein Engel sein… und vielleicht hat sie einen Samen für ein kleines Flügelchen auch bei mir gesät…

Stimmimpro-Fan Dipl. Psych. Andras Wienands, Berlin – Geschäftsführer GST GmbH, Systemischer Lehrtherapeut, Therapeut, Berater und Supervisor (DGSF), Mitglied der DGSF, AFTA, EABP, DGK

Als Geschäftsführer der Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung Berlin (GST GmbH), einer staatlich anerkannten Ausbildungsstätte im Bereich der Psychotherapie/Approbation, an der sich derzeit rund 500 Ausbildungsteilnehmer (Ärzte, Psychologen, Sozialpädagogen) befinden, kann ich – nachdem ich Johanna Seiler seit 2008 immer wieder für unsere Kongresse gebucht habe – eines in aller Kürze sagen:
Johanna Seiler ist ein Phänomen!
Wer würde erwarten, dass sich Jemand in der Humboldt Universität Berlin vor 1000 Kongressteilnehmer einer wissenschaftlichen Jahrestagung stellt, mir nichts dir nichts zu singen anfängt und nach 2 Minuten 1000 Teilnehmer mitsingen? Zumindest mein Vorstellungsvermögen würde das übersteigen, hätte ich es inzwischen nicht mehrere Male erlebt. Aber das Schönste daran ist, dass nach fünfzehn Minuten ausschließlich gelöste und lächelnde Gesichter im Raum zu finden sind.

Auch als Workshop-Leiterin ist Johanna Seiler sensationell.
TeilnehmerInnen, die zum Beispiel zu Beginn klar stellen, dass sie sich zwar schon ein Leben lang danach sehnen, singen zu können, aber ihre eigene Stimme schrecklich finden und für musikalisch unbrauchbar halten, singen dann am Ende des Workshops in einer so schönen und unbefangenen Weise, dass man es nicht für möglich gehalten hätte. Hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich es nicht glauben. Der Workshop, den ich für mein Team gebucht hatte, war mehr als nur eine weitere Form der Teamentwicklung: So viel gelacht haben wir selten und so viele berührende Momente hatten wir selten. Jederzeit wieder!

Sollte es stimmen, dass die Stimme das Tor zur Seele ist, kann ich nur sagen:
Johanna Seiler versteht es wie keine zweite in ihrem Fach, den Menschen dieses Tor zur Seele zu öffnen; vermutlich, weil sie selbst eine so große Seele hat.

 

Workshop-Organisatorin Juliane Rüster, Munkbrarup – Kunsttherapeutin

Wenn ich etwas zu Johannas Kursen sagen soll, dann fehlen mir jedes Mal die Worte. Auch ihre eigene Beschreibung ihrer Arbeit kommt mir wie Untertreibung vor.
Denn was wir in ihren Kursen erfahren haben, lässt sich Außenstehenden gegen-
über nur schwer beschreiben – vielleicht am treffendsten frei nach Michael Ende:
… Zum Elfenbeinturm hinauf führen viele Stufen, die Du ersteigen kannst. Das letzte Stück aber ist glatt, stufenlos und unerklimmbar. Keiner, der je hinauf gelangt ist, kann sagen, wie er das geschafft hat. Es muss einem geschenkt werden…

Die Stimme, der Körper, die Seele – nur in Freiheit und Liebe kann alles zusammen erklingen: Eigentlich gelangt man in Johannas Kurs an seine persönliche Grenze, dahin, wo die Stufen aufhören, die durch Willen und Verstand allein bezwungen werden können. Aber im Singen und durch das Singen findet sich auf einmal ein Weg, der die eigenen Freiräume erweitert und Grenzen öffnet. Plötzlich ist da Freude und Überraschung, Lebendigkeit und Fühlen, wo zuvor ein kaum wahrnehmbarer innerer Widerstand oder Blockaden im Instrument Körper waren.

Neben meinen eigenen Erfahrungen war es sehr berührend, Johannas einfühlsame Begleitung der anderen Teilnehmer wahrzunehmen.
Sie führt jeden auf seinem musikalischen und inneren Weg ein paar Schritte hinauf, unterstützt – immer im Musikalischen bleibend – und fängt auf, wo Hilfe benötigt wird.
Letztendlich ist Improvisation gerade mit der Stimme für mich ein Weg zur individuellen Freiheit, Ausdruck der eigenen Kreativität, mitschwingender Körper, Klang. Eine faszinierende Möglichkeit, auch für meinen beruflichen Weg als Kunsttherapeutin, sich eingebettet in das Medium der Musik an die innere Arbeit zu wagen! Vielen Dank!

Workshop-Organisatorin Christina Gürtler, Bielefeld – Sängerin, Stimm-Coach

Mit Johanna Seiler als Improcoach zu arbeiten bedeutet, gleichzeitig mit höchster musikalischer Kompetenz beraten und mit großartigem pädagogischen Gespür an die zentralen Punkte des musikalischen Selbstausdrucks herangeführt zu werden. Auf der einen Seite können alle „Bausteine“ des improvisierten Singens erlernt werden (Patternbildung mit verschiedenen Schwerpunkten, Rhythmusschulung, Intonationssicherheit, perkussive Elemente, Basslinien usw.). Im Einzelcoaching schneidet sie Übungen auf den jeweiligen Bedarf zu; in den Workshops mit Gruppen stellt sie eine Vielzahl von z.g.T. selbst entwickelten Gruppenübungen und-konstellationen bereit, durch die alle den großen Kosmos der improvisierten Musik erfahren können.
Auf der anderen, entscheidenden Seite unterstützt Johanna konsequent darin, den „Kern der eigenen Musikalität“ zu finden und diesen „Schatz zu heben“. Sie zeigt verschiedene Quellen auf, aus denen Material für die musikalische Ausdrucksfähigkeit gewonnen werden kann, arbeitet an Blockaden auf verschiedenen Ebenen und an den Fragen: „Wo hindere ich mich selbst daran, der Musik zu folgen?“, sie weist feinfühlig auf „Muster“ hin, die wiederkehrend und limitierend benutzt werden und öffnet so den Raum für Selbsterkenntnis und erste Schritte zu neuen Wegen. Selbstredend bahnt dies auch immer Entwicklungsschritte nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf persönlicher Ebene an.
Johannas Coaching zeichnet sich aus durch uneingeschränktes Engagement für die „Musik des jeweiligen Gegenübers“. Unübersehbar ist die Freude an der musikalischen Authentizität, zu der sie ihre Schüler hinführt. Bemerkenswert ist die Atmosphäre von „Sicherheit“ durch absolute Wertschätzung jeder musikalischen Äußerung – so können alle Vertrauen aufbauen und sich der Musik widmen, ohne in persönlichen Ängsten steckenzubleiben. Das ermöglicht die Erfahrung, wirklich an die Musik angebunden zu sein, sich im Singen frei zu fühlen und gelingend musikalisch zu kommunizieren… – was einfach glücklich macht!
Johanna geht sehr individuell auf jeden Menschen ein, arbeitet mit höchster Aufmerksamkeit und Achtsamkeit und mit viel, viel Humor – gleichzeitig führt sie Gruppen sehr klar und professionell und kommt in ihren Kommentaren immer auf den „entscheidenden Punkt“, so dass nie die Atmosphäre von Beliebigkeit entsteht – eine sehr gelungene Mischung!
Seit ich zum ersten Mal mit Johanna Seiler gearbeitet habe, bin ich begeistert und will mehr über diese Arbeit wissen – diese Art zu singen ist ein großes Geschenk, das die Menschen zu ihrer ureigenen Musikalität zurückführt, sie damit auch zurückbindet an ihr ursprüngliches Sein – es fasziniert mich, dass die Menschen ganz anders – gelöster, fröhlicher – sind, nachdem sie diese Erfahrungen des Singens gemacht haben – vielleicht erinnern sie sich mehr daran, was alles an Leben und Lebendigkeit in ihnen steckt…

Auftraggeber Prof. Christian Fischer, Tübingen – Chorleiter, Rektor der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen

Nach meiner ersten musikalischen Begegnung mit Johanna Seiler habe ich sie gleich zu einem Workshop für unsere Studierenden eingeladen (an die Musikhochschule Leipzig, an der ich damals tätig war). Was ich an Johanna schätze, ist die wunderbare Verbindung von vollkommener musikalischer Offenheit mit großem pädagogischem Einfühlungsvermögen sowie einer authentischen, unaufdringlichen Spiritualität. Ich finde selten ProfimusikerInnen diesen Niveaus, die den Mut haben, auch die geistige Dimension von Musik und Singen anzusprechen und diese bei den Menschen dann auch zum Klingen zu bringen.

Improviserin Sabine Merfort, Berlin – Schauspielerin und Trainerin für Improvisationstheater

Liebe Johanna,

ich möchte nochmal ganz doll DANKE sagen für diesen wundervollen, inspirierenden, berührenden und klangvollen Workshop.

Du hast das Ganze super toll angeleitet mit Deiner humorvollen, wertschätzenden Art und natürlich Deiner musikalischen Kompetenz.

Mich hat der Workshop nachhaltig tief berührt. Es war für mich viel mehr als nur ein spaßiges Wochenende. Es hat sich angefühlt wie etwas, auf das ich (unbewusst) schon lange gewartet hab; so ein Gefühl von Nachhausekommen und „Ah, das ist genau meins“ und „ich will unbedingt noch viiiiiiieeeeel mehr davon“.

Neben dem Musikalischen hat mich auch die spirituelle Komponente, die Du so humorvoll und leichtfüßig eingeflochten hast, sehr angesprochen.

„Zwischenerleuchten“ ist mittlerweile in meinem Sprachgebrauch angekommen und die Musikgöttin, die alles steuert und der man voll vertrauen und getrost die Verantwortung überlassen kann, finde ich großartig. 🙂

Also, nochmals danke für diese WUNDERvollen drei Tage!

Sei von Herzen gegrüßt und bis hoffentlich bald mal wieder,

Sabine