Nach Besuch zweier Kurse
zusammen mit seiner Lebensgefährtin Wiebke schrieb Wolfgang:

Liebe Johanna,
ich will dir gern über unseren ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt
mit Impro-Gesang berichten:

Zur Finissage einer Ausstellung mit sehr meditativen Ölbildern eines 80-jährigen norddeutschen Malers, Tomas Zachariasen, mit dem Titel „Ferngesänge“ im Plöner Kunstverein haben wir nach zwei meditativen Liedern frei improvisiert.
Die alte 
Schwimmhalle am Schloss, die eine ausgeprägt hallige Akustik hat, war ein für uns ausgezeichneter Ort. Noch stärker als in Kirchen, war ein mit sich selbst in Resonanz Singen gegeben, das uns in unserer Improvisation, neben der Musikgöttin, sehr beflügelt hat.

Und die Resonanz des Kunstpublikums, auch des anwesenden Künstlers,
der sein Werk äußerst angemessen im Gesang gespiegelt sah,
war voller Bewegtheit, teilweise Beglückung.

So ging`s Wiebke und mir auch.
Wir improvisieren weiterhin fast täglich miteinander und erleben 
das als ein wichtiges Element im weiteren Wachstum unserer Beziehung.

Dir liebe Grüße, Dank für deine Anstöße
und ebenfalls weiterhin viel Freude an deiner Musik und mehr.

Wiebke und Wolfgang